Nachdem wir uns im ersten Teil vor allem auf die technischen und ethischen Aspekte des Beamens konzentriert haben, geht’s in Teil 2 ans Eingemachte: Beam-Technologie verwandelt unsere Welt ins viel zitierte globale Dorf. Wie gehen wir damit um? Kann unser Chef uns dann jederzeit ins Büro beamen, wenn’s gerade nötig erscheint? Wer will noch in Städten wohnen und wo leben wir dann? Was macht Globalisierung mit unserer lokalen Identität? Wie ökologisch ist es, sich das Essen auf den Teller zu beamen? Und vor allem: Was macht an der neu gewonnenen Mobilität am meisten Spaß?
13. december 2019
01. maart 2020
13. december 2019, 00:00
Elli Sporer, Nicole Thöni