Gespräch zum Film „Butenland“

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Regiesseur und Betreiber_innen erzählen von diesem Lebenshof.

Sie war radikale Tierschützerin, hat Tiere aus Tierversuchslabors befreit, hat Sachschäden angerichtet und ist wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verurteilt worden.
Er war Bauer, hatte einen Milchbetrieb mit 25 Kühen, mit Ochsen und Schweinen geerbt, war aber letztlich nicht einmal mit der Umstellung auf einen Biobetrieb zufrieden. Schließlich musste er aus ethischen Gründen mit dem Betrieb aufhören.
So gründeten die beiden zusammen den Lebenshof Butenland.
Davon handelt der Film.

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