„Wer nicht arbeitet, soll nicht …“ – Sozialdarwinismus, Klassismus und Rechtsextremismus

Подкаст
„Asozialität” und politische Bildung
  • Vortrag 5_Goetz
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„Asozialität“ als Thema der politischen Bildung – Möglichkeiten der didaktischen Umsetzung
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"Schulterschluss gegen kriminelle Bettler-Banden“. Antiziganistische Diskurse in Österreich
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Diskurse der Abwertung: Diskursanalytische Perspektiven zur österreichischen Politik
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Verfolgung von Frauen als „Asoziale“ während des Nationalsozialismus und Kontinuitäten der Ausgrenzung nach 1945

„Wer nicht arbeitet, soll nicht …“ – Sozialdarwinismus, Klassismus und Rechtsextremismus
Judith Goetz

Im Vortrag soll es darum gehen, Antiegalitarismus und Naturalisierung von Ungleichheit als zentrale Merkmale rechtsextremer Ideologie zu erkennen. Ausgehend vom Hass auf vermeintlich „Leistungsunwillige“ sollen diese Diskurse der Abwertung problematisiert und Kontinuitäten der Stigmatisierung aufgezeigt werden um abschließend der Frage nachzugehen, wie selbige auch in der Schule zum Thema gemacht werden könnten.

Judith Goetz, Literatur- und Politikwissenschafterin, Doktorandin im Bereich Didaktik der politischen Bildung am Zentrum für Lehrer_innenbildung der Uni Wien. Zuletzt erschien der von ihr mitherausgebene Sammelband „Rechtsextremismus, Band 3: Geschlechterreflektierte Perspektiven“ (Mandelbaum Verlag 2019).

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