Die Krise in der Krise: der fast normale Alltag in der Jugendwohlfahrt.

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Frequently Asked Questions
  • Die Krise in der Krise: Jugendwohlfahrt in Zeiten von Corona
    29:42
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30:00 min
"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 min
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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30:00 min
"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Jugendliche haben öfter mal Krisen. Kleinere und größere und manchmal so heftige, dass Hilfe von aussen notwendig wird. Auslöser können die Pubertät sein, Konflikte mit den Eltern, der schwierige Übergang von der Schule zum Beruf, Suchtmittel oder auch psychische Erkrankungen.

Die allermeisten Krisen dauern wenige Wochen oder Monate. Wenn sich Jugendliche und Eltern nicht zu helfen wissen und auch ihr Umfeld ratlos ist, dann hilft die Jugendwohlfahrt. Über Telefon erreichbar oder gleich vor Ort – es gibt in Österreich viele Anlaufstellen die in Krisenzeiten für Eltern und Jugendliche da sind.

Einige Jugendliche können nicht zu Hause bleiben, zu hoch ist der Leidensdruck. Sie werden in Wohngemeinschaften aufgenommen. Und jetzt kommt das Corona Virus ins Spiel: wie schützt die Jugendwohlfahrt die Jugendlichen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Einrichtungen? Wie adaptieren die Wohngemeinschaften den neuen Alltag? Wie geht Jugendwohlfahrt in Zeiten von Corona?

Die Krise in der Krise – wie kann Jugendwohlfahrt in Zeiten der Corona Epidemie – fast – normal weiterarbeiten? Ein Gespräch mit Katja – sie ist Sozialpädagogin in einer Kriseninterventionsstelle bei Jugend am Werk. Den Namen haben wir geändert, aber nicht die Haltung: « Aufmerksamkeit ja, Panik nein » hat Katja nach dem Gespräch gemeint, wie sie mit Krisen umgeht.

Gestaltung der Sendung: Walther Moser.

Erste Hilfe in Zeiten der Krise bieten österreichweit die Notrufnummern:

  • Die Telefonseelsorge: 142
  • Rat auf Draht: 147

 

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