IPPH – der “inklusive” Podcast der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Das Institut für Inklusive Pädagogik an der PHOÖ informiert über die Belange derer für die in der Schule nicht alles selbstverständlich ist, über Ausbildungsmöglichkeiten für jene, die sie unterstützen möchten und über all’ das, das eine inklusive Gesellschaft nicht vergessen soll.
Diesmal mit Eva Prammer-Semmler und Willi Prammer darüber, dass Inklusion in einer Krise nicht aufhören darf und dass die Gefahr besteht, dass einige jetzt vergessen werden, für die es nicht so einfach ist alles auf einmal online und mit Distanz zu machen.
Liebe Eva, lieber Willi!
Danke für eure wertschätzenden und wichtigen Worte!
Danke liebe Eva, lieber Willi,
ihr habt mir aus der Seele gesprochen!
Die Podcast Initiative finde ich übrigens eine sehr gute Idee.
Es ist sehr löblich, sich um inklusive Themen zu kümmern und in Zeiten wie diesen wichtiger denn je … die aktuelle Situation schließt viele Menschen aus, z.B. die Maskenpflicht, die es hörbehinderten Menschen verunmöglicht, von den Lippen ablesen zu können!
Daher finde ich es extrem schade, dass “inklusive” Beiträge als Podcast angeboten werden, sie sollten auch in schriflticher Form und in leichter Sprache vorliegen, dann wäre es barrierefrei.
Vielleicht eine kurze Antwort auch von mir – bin nur von der technischen Seite verantwortlich. Warum soll’s nicht beides geben? Schriftlich gibt es ohnehin viel mehr. Was spricht gegen einen Podcast? Da braucht man ja nicht das eine gegen das andere “ausspielen”.
Ich finde, es geht nicht ums “gegeneinander”, sondern ums “miteinander”. Es ist natürlich ein zusätzlicher Aufwand, aber eine Beschreibung des Podcast-Inhalts mit den wesentlichen Inhalten für Menschen, die gehörlos sind, sollte man in der Zukunft – gerade wenn es eben um Inklusion geht – schon vorsehen.
Liebe Eva. lieber Willi
Danke für euren Podcast und den Aufruf an Menschen zu denken, die auch ohne Corona Krise schon exkludiert und isoliert sind. Auch wenn Mittel und Wege derzeit begrenzt sind, ist ein wichtiger Schritt jedenfalls den bestmöglichen Kontakt zu den betroffen Menschen im persönlichen Umfeld zu suchen und von anderen Akteuren und Akteurinnen und anderen Ländern im Sinne von “best practise” zu lernen.