Wiederlesen! Birgit Müller-Wieland und „Das neapolitanische Bett“

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Das rote Mikro: Literatur
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Zur Person: „Birgit Müller-Wieland ist keine der bekanntesten, aber eine der besten Autorinnen ihrer Generation“, schrieb der Schriftsteller und Literaturkritiker Karl Markus Gauss schon vor Jahren. Birgit Müller-Wieland, geboren 1962 in Oberösterreich, lebt in München, schreibt Hörspiele und Opernlibretti, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihr Debut-Roman „Das neapolitanische Bett“ (Verlag Klaus Wagenbach 2005) glänzte mit einer spannenden Handlung und hoher literarischer Qualität. Ihr Roman Flugschnee (Otto Müller Verlag 2017) war für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Sendungsinhalt: Im Mai 2011 hat Birgit Müller-Wieland in einem Salzburger Cafe von ihrem Werdegang erzählt, ihren Kindheitsträumen, den Veränderungen, die seit der Geburt ihrer Tochter ihr Leben bestimmen, und von ihrem Roman „Das neapolitanische Bett“. Ein Ausschnitt daraus und einige Gedichte aus dem Band „Ruhig Blut“ (Haymon 2002) sind in der Sendung zu hören. Es lesen Ingrid Traversa und die Autorin.

Das Gespräch mit der Autorin wurde am 7. Mai 2011 im Salzburger Cafe Basar aufgenommen. Aktualisierte Fassung einer Sendung vom Juli 2011.

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