„Irgendwie normal leben können“ – wohnungslos in der Corona-Krise

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Frequently Asked Questions
  • FAQ_sendung_wohnungslos_12_05_20_A
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 min.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

„Schau auf dich, bleib zu Hause“ lautete ein Slogan der Kampagne der österreichischen Bundesregierung während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen. Was jedoch bedeuten diese Einschränkungen für Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind, die zb in Wohneinrichtungen unterkommen oder für jene, die auf der Straße leben? Welche Probleme bestanden schon davor, werden aber während der Corona-Krise vielleicht noch deutlicher sichtbar?

In diesem Beitrag kommen Menschen zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen in der Corona-Krise, ihre Forschung oder ihre Arbeit in der Wohnungslosenhilfe sprechen:
Mirjam Bauer, Sozialarbeiterin in der Notschlafstelle Vinzitel in Graz
Ian Moll, Mitarbeiter der Obdachloseneinrichtung Gruft in Wien
Heinz Schoibl von BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe)
Eine Bewohnerin vom Haus Rosalie, Wohneinrichtung für obdachlose Frauen in Graz
Zwei Klienten der Obdachloseneinrichtung Gruft in Wien

Gestaltung der Sendung: Adina Camhy

 

Foto: Graffiti in Hamburg, (CC BY-NC 2.0) Rasande Tyska

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(CC BY-NC 2.0)_Rasande_Tyskar
300 x 200px

0 Kommentare

  1. Ich verspüre ein „Inneres Weinen“! Bin sehr betroffen und werde in Zukunft keinen Menschen uebersehen, der mich um eine Spende bittet. Diese Sendung war sehr berührend und hat mich betroffen gemacht.

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