«Auf der Suche nach dem eigenen Körper im Lockdown» ein Gespräch mit Sara Ablinger

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Frequently Asked Questions
  • sara_ablinger_10_06_20
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Kurz nach dem Lockdown haben Body-Worker*innen in Wien eine Online-Initiative namens „Corona Connect“gestartet, die schnell internationalen Charakter angenommen hat. Man hat sich täglich zweimal zu Online-Treffen gesellen können. Ohne Verpflichtung und Free-of-charge.
Sara Ablinger war eine der Initiator*innen.Sie spricht über die Beziehung zum Körper, Isolation innerhalb des Lockdowns, was das Nicht-in-Kontakt-treten mit unseren Hormonen macht und wie sich das „Danach“ verändert hat.
Ihre Hoffnungen auf eine positive Körperbildbetrachtung mischen sich mit Beobachtungen der Verunsicherung im Öffentlichen Raum.Sara Ablinger ist vor allem in der Queer-Community als Body-Workerin in Wien tätig. Das Gespräch führte Lale Rodgarkia-Dara.

Foto: Brown Plain Collages

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