Die heutige Sendung zur Sommersonnenwende ist zwei Themen gewidmet, die stark miteinander verknüft sind:
1. Der Geburtsanzeige der Globalen Bewegung für Lokale Zukünfte, die mit dem “World Localisation Day” ein erstes kräftiges Lebenszeichen gegeben hat. Einer Bewegung die alle Menschen auf der Welt zusammenbringt, die sich für den Aufbaus jener wirtschaftlicher Strukturen einsetzen, die Güter und Dienstleistungen wann immer möglich lokal und regional produzieren. An die Stelle der Globalisierung der Warenströme tritt eine kooperative Globalisierung der Ideen für lokales Handeln, an deren logischem Endpunkt ein Aufblühen und Transformieren lokaler Siedlungs- und Lebensformen steht, wie sie in der Vision der Globalen Dörfer vorweggenommen und seit 30 Jahren geistig vorbereitet wird.
2. Einer detaillierte Dokumentation des Vortrages von Rob Hopkins bei der DorfUni Session am 19.Mai, bei der er die Kernideen seines Buches “From What is to What If?” vorstellte, die das Pflegen und Entwickeln unserer Vorstellungskraft und Kreativen Potentiale als Hauptproduktivkraft einer lokalen Widedergeburt in den Mittelpunkt stellt.
Was natürlich auch bedeutet, dass die vielen andern Inhalte der Frühjahrsepoche zu den “Vielen Gesichtern der Lokalen Resilienz”auch noch in späteren Folgen dieser Sendung erinnert werden sollten.