Seit einigen Jahren bereits werden Sexarbeiterinnen in Salzburg durch das Projekt PiA begleitet, betreut und beraten.
Die Mehrheit dieser Sexarbeiterinnen sind überdurchschnittlich jung, kommen aus dem osteuropäischen Raum und bewegen sich rechtlich, sozial und existentiell auf weitgehend ungesicherten Boden. Kommen zu all den Unsicherheiten noch unsichere Moden und Trends bei den Freiern hinzu — derzeit en vogue in den Bordellen «unsaved sex».
Claudia Weiß von der Frauenservicestelle Salzburg und Projektsozialarbeiterin Monika im Frauenzimmer bei Elisabeth Katzdobler.