Am 29. Juni 1996 wurde die erste Regenbogenparade in Wien veranstaltet. Wegen der Corona-Pandemie konnte die 25. Regenbogenparade im Juni 2020 nicht stattfinden. Als Ersatz fand ein Corso für Automobile und Motorräder statt, der letzten Samstag über die Bühne ging.
Dieser Corso fand nicht nur Zustimmung, sondern auch Kritik. Doch schon die klassische Regenbogenparade war immer im Spannungsfeld zwischen politischer Demonstration und frivolem Vergnügen.
Darüber und über anderes berichten wir in dieser Sendung.
Gäste in der Sendung sind der Kuluranthropologe Peter Hörz, der Europäische Ethnologe Armin Autz und die interkulturelle Sexualpädagogin Yeter Eksi.
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Der vergnügte Protest – Die Regenbogenparade als politische Demonstration und zugleich Fest
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