Man geht ja auch auf ein Konzert, weil man Leute treffen will

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Frequently Asked Questions
  • FAQ_Maria_Kulturen_in_bewegung_07_09_20
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 Min.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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30:01 Min.
"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Einen größeren Zusammenschluss verschiedener Branchen im Veranstaltungsfeld wünscht sich Maria Herold, die im Gespräch mit Lale Rodgarkia-Dara, die letzten Monate aus der Perspektive einer Veranstalterin reüssieren lässt. Wie hat sich das Arbeiten als Veranstalter*in geändert, welche Möglichkeiten wurden geschaffen und wie haben sich ästhetische Ansprüche geändert angesichts des Overloads an Online-Kommunikations-Tools.
Maria Herold, Musikerin und Musikwissenschaftlerin, arbeitet im Bereich der Kultur- und Veranstaltungsproduktion bei kulturen in bewegung / VIDC https://www.kultureninbewegung.org/, wo sie verschiedene Projekte betreut z.B. Fem*Friday. Dieses Jahr hat sie das Label Sendeschluss gegründet, mit dem sie auch Konzerte realisiert.

 

Foto Credit: Selfie

Bilder

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