Musik der Apartheit

Podcast
Open Space – im Freien Radio Freistadt
  • 20200918_Musik der Apartheit_60-00
    60:02
audio
54:00 Min.
Jugend fragt - Das Mikrofon als Kulturöffner: Marianum Freistadt
audio
1 Std. 42:43 Min.
Eröffnungsfeier zu 900 Jahre Gallneukirchen
audio
28:08 Min.
Linz Guitar Festival 2025
audio
59:50 Min.
Benedictus quasi deus - 02
audio
10:46 Min.
Der kleine Prinz - Musik-Poesie nach Antoine de Saint-Exupéry
audio
59:59 Min.
Bluesbüroradio
audio
59:02 Min.
Benedictus quasi Deus feat Christoph Cech
audio
57:50 Min.
Jugend fragt - Das Mikrofon als Kulturöffner: Die MS Gallneukirchen zu Besuch bei der KURVE
audio
59:06 Min.
Armin Bardel - Songbook: Xmas-Special
audio
59:59 Min.
Der Stern von Betlehem - Legende oder Wissenschaft

Ein musikalischer Streifzug von der Apartheit zur vermeintlichen Normalität.

Machen Sie sich mit Gerhard Woratschek und Hans Bergthaler auf den Weg mit musikalischer Begleitung. Paul Simon durchbricht den Bann für kulturelle Kontakte nach Südafrika und hält Sessions zusammen mit schwarzen Künstlern aus Südafrika (Ladysmith Black Mambazo, Stimela u.a.) und macht sie so einem breiteren Publikum außerhalb Südafrikas bekannt. Musikalische Aushängeschilder sind Miriam Makeba (Pata Pata), die bei ihren ersten Auftritten in den USA von Harry Belafonte unterstützt wird. 1962 singt sie zum 45. Geburtstag von John F. Kennedy. 1964 bis 1966 ist sie mit Hugh Masekela verheiratet. Gemeinsam kämpfen sie gegen de Apartheitpolitik in Südafrika. In ihrem „Cry Of Freedom“ mischen sich Lebensfreude und Melancholie zu einer wunderbaren musikalischen Botschaft. Die „Soul Brothers“ gehören ebenso wie die Gruppe „The Mahotella Queens“ zu den Glanzlichtern der Musik aus Südafrika. Gegen Ende der Sendung sind auch noch Chris McGregor und Archie Shepp zu hören.

Schreibe einen Kommentar