Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein

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Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20201012_Corona_Muehlviertel_wiegehts_Rudlstorfer_60-00
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Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
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Jugendliche sollten mehr gehört werden
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Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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Wir können noch Hilfe brauchen
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Lass uns telefonieren!
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Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!
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Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
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Man braucht uns nur anzurufen
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Staatliche Eingriffe sind problematisch

Alois Rudlstorfer, Geschäftsstellenleiter des Arbeitsmarktservice Freistadt, kann der Covid-19-Pandemie auch positive Seiten abgewinnen. Im Gespräch mit Andi Wahl bekennt er etwa, dass vieles das bis vor kurzem noch undenkbar gewesen wäre – etwa das Arbeitssuchenden gar nicht zwingend immer in die Geschäftsstelle kommen müssen – eigentlich recht gut funktioniert.

Außerdem hätte die außerordentlichen Herausforderungen durch Covid-19 gezeigt, dass das AMS sehr rasch und flexibel reagieren könne – Nachsatz: Wenn man uns lässt!

In der Reihe “Corona – Mühlviertel wie geht’s” gab Rudelstorfer Auskunft über die besonderen Herausforderungen die die Covic-19-Pandemie dem AMS stellte und auch weiter stellt. Denn die Lage ist bedenklich. Österreichweit waren im September 2020 knapp 409.000 Menschen arbeitslos und es steht zu befürchten, dass es wieder mehr werden. Zusätzlich befinden sich derzeit fast 300.000 Menschen in Kurzarbeit. Natürlich weiß Rudlstorfer nicht im Detail was dich Zukunft bringt, aber im Gespräch zeigte er sich zuversichtlich, dass es zu meistern sein wird.

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