Was tun? Emanzipatorische Strategien gegen Neoliberalismus und Krise…für ein gutes Leben für alle

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Symposium: Neoliberalismus
  • Neoliberalismus_Was_tun?
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Wär ich ein Buch, 11.7.2011: Politökonomische Geschlechterreproduktion: Post-neoliberal? Gabriele Michalitsch (Ökonomin und Politologin, Universität Wien)
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Neoliberalismus, Staat, Demokratie in der Krise
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Politökonomische Geschlechterreproduktion: Post-neoliberal?
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Brasilien – Indien – China: Nach der Krise – nach dem Neoliberalismus?
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Gabriele Michalitsch: Neoliberalismus - Krisenfolgen - Machtverhältnisse
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Business as usual? Wie verändern sich die Wirtschaft und der Neoliberalismus im Zuge der Krise und wo führt das hin?
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Das Verhältnis von Neoliberalismus und Rechtsextremismus, der erneute Aufstieg der FPÖ und wie er sich aufhalten ließe
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Von der Krise ins Dauer-Sparpaket: Die EU und ihre Antworten auf den Crash - Beat Weber (Ökonom)
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Clean Capitalism? Die Inwertsetzung von Natur als Krisenstrategie (Kurzfassung)

Mitschnitt der Prodiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltung: Neoliberalismus – Krisenfolgen – Machtverhältnisse 2011 <

Es diskutieren: Christina Kaindl (Gruppe Soziale Kämpfe, Rosa Luxemburg Stiftung / Berlin), Jens Wissel (Institut für Sozialforschung, Universität Frankfurt am Main), Käthe Knittler (PrekärCafé, MayDay / Wien), Brigitte Kratzwald (commons.at / Graz), Moderation: Josef Obermoser (forum stadtpark)

Mit welchen Herausforderungen sehen sich emanzipatorische Kräfte in Folge der Krise konfrontiert? Was kann der erneuten neoliberalen Offensive entgegengesetzt werden? Wie können soziale Bewegungen, Basisinitiativen, NGOs, Gewerkschaften und politische Parteien erfolgreich zusammenarbeiten? Wie kann mit Differenzen produktiv umgegangen werden?

Welche Bedeutung kommt Protesten und Organisierung zu, welche der Entwicklung und dem Aufbau gesellschaftlicher Alternativen, in welchem Verhältnis stehen sie zueinander und wie lassen sie sich strategisch sinnvoll miteinander verbinden?

Wie lassen sich die herrschenden Kräfteverhältnisse zu Gunsten emanzipatorischer Akteur_innen verschieben? Wie lässt sich gesellschaftliche Gegenmacht organisieren? Wie lässt sich aus fragmentierten Kämpfen ein gemeinsames transformatorisches Projekt, ein gesellschaftlicher Gegenentwurf entwickeln? Was können wir aus historischen Erfahrungen lernen?

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