Beim Schreiben werde ich mir fremd

Подкаст
Anstifter
  • Anstifter_November2020
    34:19
audio
38:34 мин.
„Meine Arche schleuderts auf dem Meere der Nerven …“
audio
31:29 мин.
Jüdische Familiengeschichten in der NS-Zeit
audio
33:30 мин.
Begabte Bäume
audio
30:13 мин.
„Stifter und Bruckner, keine Begegnung?“
audio
39:03 мин.
Mobilmachung. Über das Private
audio
30:28 мин.
„Resilienz und Widerstand“: Lesung und Gespräch mit Sabine Scholl
audio
33:26 мин.
Franz Rieger. Der monomanische Schreiber
audio
30:00 мин.
Auf der Suche nach Orla
audio
30:20 мин.
Adalbert Stifter aktuell - zeitlos - visionär
audio
30:00 мин.
denken - leben - schreiben: Martin Pollak im Gespräch

Eugenie Kain ist eine „Geschichtenerzählerin“. Sie sammelt Geschichten, „bevor sie verblassen, verstummen, sich auflösen im offenen Raum des Vergessens“. Jetzt wird der, 2010 verstorbenen, Linzer Autorin im Stifterhaus eine Ausstellung gewidmet.

Die Ausstellung zu ihrem Werk versammelt Texte und Objekte zu den fünf zu ihren Lebzeiten erschienenen Büchern, aber auch Materialien aus dem Nachlass sowie unveröffentlichten Texten und arbeitet Eugenie Kains Leitthemen heraus: vom Spazieren, Wandern und Reisen, über die Wasserorte und Arbeitswelten, die sie schildert, bis zu ihrer Poetik, die sich vor allem anhand der Skizzen in ihren Notizbüchern nachvollziehen lässt.

In der Sendung zu hören sind Eugenie Kain und Ausstellungskuratorin und Literaturwissenschaftlerin Nicole Streitler-Kastberger.

Informationen zur verschobenen Ausstellungseröffnung finden sich auf Stifterhaus.at

Оставьте комментарий