Act In Commons

Подкаст
experiment.
  • experiment. #4: Actin' Commons
    60:00
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57:27 мин.
Klimaschutz - passt der Weg oder müssen wir mehr tun?
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58:45 мин.
Alternative Lebensmittelsysteme
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1 ч. 00 сек.
Auffrischung zu den SDGs
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59:44 мин.
Der Boden als Ökosystem
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53:58 мин.
scheinbar normal
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1 ч. 02:41 мин.
Die Energiewende als Gemeinschaftsaufgabe
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1 ч. 08:53 мин.
Was braucht der Wandel? Wissenschaftskommunikation und green skills!
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1 ч. 59:09 мин.
Citizen & Consumer Empowerment
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58:27 мин.
Leben im Wasser und am Land
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1 ч. 07:07 мин.
Inner Transition

In der 4.Ausgabe von experiment. unter dem Motto «Act in Commons» geht es um die zwei eng zusammenhängenden Themen «Armut» und «Hunger» — äquivalent die entsprechenden Ziele für Nachhaltige Entwicklung 1 (Keine Armut) und 2 (Kein Hunger).

Auch wenn man historisch denken mag, dass diese zwei Themen vor allem Länder des globalen Südens betreffen, stimmt das nicht so. Die Lebenssituation jener Länder kann nicht mit jener in Österreich direkt verglichen werden. Dennoch spielen Armut und Hunger auch eine große Rolle.

Die Sendung bietet wieder ein neues Format, nämlich eine vorproduzierte Diskussion mit 5 Gästen: Nicolas Müller Lorenz (Regiseur) und Sascha Pseiner (Fotograph/Fotokünstler) des Kollektivs Actin’ Commons, mit Lisa Strozer (SMZ Liebenau, Stadtteilzentrum Jakomini), Gabriele Sahin-Koller (Pensionistin und Bezirksrätin) und Sandra Karner (IFZ Graz).

Anlass waren zwei Events:

  • zum einen die vom SMZ und Actin’ Commons durchgeführte Workshopreihe «(Gem)Einsam Fotographieren», welche sich inhaltlich mit «Einsamkeit» auseinandersetze und die gemeinsame Fotographie als ein Mittel gegen Einsamkeit präsentierte;
  • zum anderen der Workshop «Wie ich esse» zum Food Lab Graz, der vom IFZ Graz durchgeführt wurde, wo es um die Frage ging, welche Sichtweisen haben StadtteilbewohnerInnen zu den «großen» Visionen auf europäischer Ebene hinisichtlich der Transformation des Lebensmittelversorgungssystems.

Die Diskussion zeigt, dass Einsamkeit, Armut und Hunger sehr eng beinanderliegen; ebenso wie die Mittel, diesen Problemen zu begegnen: Kunst/Kultur, Stadtteil-/Sozialarbeit, Gesundheitsförderung und Wissenschaft.

Die positiven Wörter wären z. B.: Gemeinsamkeit, Reichtum und Kulinarik.

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