Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!

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Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20201109_Corona_Muehlviertel wie gehts_SchmalzerPolizei_60-00
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Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
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Jugendliche sollten mehr gehört werden
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Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
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Staatliche Eingriffe sind problematisch

Jetzt, im zweiten lockdown treten sie nochmals stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung, die Damen und Herren der Polizei. Sie sind es die im Ernstfall die dekretierten Corona-Maßnahmen durchsetzen müssen. Aus diesem Grund hat Andi Wahl Bezirkspolizeikommandanten Franz Schmalzer und seinen Kollegen Franz Linhart, seines Zeichens stellvertretender Kommandant der Polizeiinspektion Freistadt, ins Studio gebeten.

Neben ihren Erfahrungen aus dem ersten lockdown sprechen die beiden Herren auch über die Schwierigkeiten, die Covid-19 den unterschiedlichen Ebenen der Verwaltung (vom Ministerium über die Bezirkshauptmannschaft bis zu den Kolleg_innen im direkten Bürger_innenkontakt) bereitete. Klar, so Bezirkskommandant Schmalzer, war den Polizistinnen und Polizisten immer, dass die Staatsgewalt – außer in genau definierten Fällen – nicht verloren hat. Franz Linhart stellen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Freistadt hinsichtlich Covid-Maßnahmen ein allgemein gutes Zeugnis aus. „Wir am Land kennen unsere ‚Spezialisten‘, das erleichtert die Arbeit und auch das Einschreiten.“ weißt Linhart auf ein Spezifikum der Polizeiarbeit in Freistadt hin.

Die Musik der Sendung stammt von Rudolf und Ratzenbeck.

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