IV. 1. Szenische Lesung: “Flüchtlingswellen – Wellen interessensgeleiteter Aufmerksamkeit” – Fluchtpunkt

Подкаст
Demokratie-Kongress 2011
  • 16.Flüchtlingswellen
    21:50
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31:23 хв.
VIII. 7. "Die limitierte Demokratie" - Birge Krondorfer
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52:39 хв.
VIII. 6. "Der zapatistische „Aufstand der Würde“. Alternative Demokratie- und Lebenskonzepte" - Südwind Tirol mit Unterstützung des Chiapasaktivisten Christian Schwaiger
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17:29 хв.
VIII. 5. "Die im Dunkeln sieht man nicht. Berufliche Praxis und politische Realität im Umgang mit benachteiligten Menschen." - Martin Varano & Thomas Lipschütz / TAfIE
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12:07 хв.
VIII. 4. "Warum leichte Sprache?" - Jasmin Duval & Johannes Ungar / innovia
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11:35 хв.
VIII. 3. "Das Salzburger Modell für mehr Demokratie – ein konkretes Beispiel für neue Wege" - Christine Baur
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16:24 хв.
VIII. 2. "BürgerInnenbeteiligung im Zusammenhang mit Behördenverfahren – Hoffnungen und Realitäten – Beispiele aus Tirol" - Siegbert Riccabona
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12:22 хв.
VIII. 1. Liederpotpourie - Comedian Feminists
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20:13 хв.
VI. 2. Menschenrechte in die Kirche!! - Martha Heizer
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14:12 хв.
VI. 1. Machtstrukturen in Tirol - Alexandra Weiss
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56:26 хв.
V. 5. "Sprachpolitik als Technik des Regierens" - Farida Heuck

IV. Medien – Demokratie – (De-)Konstruktionen

IV. 1. “Flüchtlingswellen – Wellen interessensgeleiteter Aufmerksamkeit” – Fluchtpunkt

Die szenische Lesung will die Aufmerksamkeit lenken auf zeithistorische und zeitaktuelle, internationale und lokale Aufmerksamkeitsschwellen. Sie nimmt die politische und mediale Rede über „Flüchtlingswellen, -fluten und -ströme“ kritisch in den Blick und fragt danach, wann auf den Thematisierungsbühnen des Schreckens, welche Gruppen von Flüchtlingen, wie ins öffentliche Interesse gerückt wird.

„FluchtPunkt. Hilfe – Beratung – Intervention für Flüchtlinge“/Innsbruck (http://www.fluchtpunkt.org/).

Demokratie am Tableau.
Am 29./30. April 2011 hat in Innsbruck ein Demokratie-Kongress stattgefunden, der in Kooperation mit zahlreichen Organisationen und Initiativen veranstaltet wurde. Diskutiert wurde auf dem Kongress über Demokratiequalität, über Demokratie als Lebensweise und politische Mitgestaltung. Anlass für die Organisierung dieses Kongresses waren die Proteste der „Zornigen Frauen“ gegen die Sparpolitik auf Landesebene im Jahr 2010.

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