Wir befinden uns im zweiten Lockdown seit Beginn der Virus-Zeitrechnung, was bedeutet, dass wir uns hauptsächlich mit uns selbst und mit so wenig haushaltsfremden Menschen wie möglich beschäftigen. Wir hoffen, dass wir euch mit unserer Sendung unterhalten und zum Lesen und Schreiben anregen können. Vergesst also nicht, uns eure Kommentare zu hinterlassen!
In der letzten Sendung haben wir mit Heinz Payer schon über den Roman „Wenn die Liebe ruht“ von Drago Jancar gesprochen. Die eine oder der andere von euch hat das Buch inzwischen vielleicht auch gelesen oder über die Argumente von Heinz weiter nachgedacht.
Wir hören heute jedenfalls Helene Roj dazu. Sie war es, die das Buch aufs Tapet gebracht hat. Im Literaturkreis Lebring hat sie es vorgestellt und so unser Interesse geweckt.
Der Ablauf dieser Sendung gestaltet sich wie üblich: Zuerst kommen Anita und Gernot, wobei Gernot diesmal Anita eine Freude machen möchte, während Anita die Strapazen des Radausfluges noch nicht überwunden hat. Es scheint für sie immer schwieriger zu werden, unter Gernots Zuwendung nicht allzu sehr zu leiden.
Dann hören wir ein Gedicht von Andreas Okopenko, das eigentlich nur als Sprechprobe von Helene für das fernmündliche Interview gedacht war, aber zu schön ist, um in der Schublade zu verschwinden – und dann kommt die Buchbesprechung.
Zum Abschluss gibt es eine Adventgeschichte, denn wir hören uns erst im Dezember wieder.
Die Musik kommt heute von Diana Krall und Kendrick Lamar.
Gute Unterhaltung!
Liebe Eva,
lieber Jens,
einen herzlichen Dank für eure letzte interessante und vielfätige Radiosendung. Einen herzlichen Dank geht auch an Helene, die mit ihrer ausführlichen Erklärung auf ein Werk von großem historischen und menschlichen Wert aufmerksam gemacht hat. Ich habe inzwischen das Buch vom slowenischen Autor Drago Jancar gelesen und ich gartuliere ihm herzlich für sein Meisterwerk. “Wenn die Liebe Ruht” ist eine sehr harte und traurige Geschichte, die das Herz trifft. Trotzallem ist diese Geschichte, meiner Meinung nach, empfelenswert, um nicht zu vergessen wie grausam Kriege sind, und um den Frieden zu schätzen. Und wir alle leben in Frieden seit über sechzig Jahren!
Gernot und Anita unterhalten uns mit ihren lustigen Geschichten und sorgen für gute Laune. Das brauchen wir auch alle, glaube ich. Und die Musik? Sie ist toll! Sie lädt zum Singen und zum Tanzen. Danke und weiter so.
Liebe Rita,
vielen Dank für Deine Rezension. Wir freuen uns immer sehr, wenn wir Rückmeldungen erhalten und ganz besonders freuen wir uns,
wenn diese so positiv ausfallen wie deine. Bleibt nur zu hoffen, dass wir weiterhin inspiriert bleiben und den entsprechenden
Stoff finden, um unsere Sendungen interessant zu gestalten. Eva und ich können uns gut denken, dass wir demnächst auch einmal eine Sendung über eine polyglotte italienische Dichterin bringen, die ihre Gedichte in mehreren Sprachen veröffentlicht.
Wir bedanken uns und senden aus Trieste/Muggia ganz liebe Grüße nach Lebring.