In den letzten Jahren ist in verschiedensten Medien immer wieder von dem Handelsabkommen TTIP zu hören, welches zwischen der EU und den USA verhandelt wird. Während dabei oft kleinbürgerliche Ängste vor chlorbehandelten Hühnern, genmanipuliertem Mais und dergleichen transportiert werden, bleibt eine kritische Analyse meist aus.
Nach einem kurzen Blick in die Geschichte der Handelsliberalisierung ab den 90er Jahren, werden – mit dem Hegemoniekonzept von Antonio Gramsci als Interpretationsrahmen – die einzelnen Punkte (soweit bekannt) dieses Abkommens dargestellt.
/TTIP – oder wie Politiker_innen an ihrer Abschaffung arbeiten und warum das kein Grund zur Freude ist./