Liebe Hörerinnen und Hörer,

zu unserer vorletzten Sendung in diesem Jahr begrüßen wir euch ganz herzlich.

Was erwartet uns?

Das fragen sich wohl viel in Tagen wie diesen. Kommt es zu einem verschärften Lockdown oder werden wir zu den Weihnachtsfeiertag unsere Lieben treffen? Ist das gar kein Lockdown, sondern bleibt dieses Hin und Her, dieses Auf und Zu, uns für die nächsten Monate erhalten?

Wir dürfen unsere Erwartungen nicht zu hoch schrauben. Möglichst gut über die Runden kommen, von Tag zu Tag leben, das scheint das Gebot der Stunde zu sein. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Und die Zukunft beginnt schon morgen.

Zunächst einmal hören wir Anita und Gernot, die sich Gedanken über Weihnachtsgeschenke machen. Dann haben wir heute ein sehr nettes Interview für euch, mit Cinzia und Ferdinand, einem Paar, das über alle Grenzen hinweg, glücklich zusammenlebt. Auf ihre Art und Weise. Sie erzählen uns, wie es ist, sowohl in Italien als auch in Österreich zu leben. Und wir sprechen auch über ihr gemeinsames Buch „ …… Titel? …..“ und wie sie es geschafft haben, ein Frog-breeding-project abzuwickeln.

Dazu gibt es Musik, die Jens aussucht und ein paar meiner Gedichte werde ich euch auch vorlesen.

Ich muss hier noch einige Sachen anfügen, die Eva nicht wusste, als sie das Intro für diese Sendung eingesprochen hat. Erstmal werde ich auch selber einen kleinen literarischen Text vortragen, nämlich  „Das Palindrom-Syndrom“, aber dazu später mehr.

Zweitens hat Anita mir Ihre Musikwünsche für diese Sendung gemailt. Leider kenne ich Anita und auch Gernot nicht persönlich, aber vielleicht die das gar kein allzu großes Manko. Denn wenn man sie so plaudern hört, freut man sich vermutlich doch, dass man nicht neben den beiden sitzt und ihren zumeist recht debilen Diskussionen und Auseinandersetzungen folgen muss. Andrerseits haben sie in unserer Sendung einen gewissen Kultstatus erreicht, sodass ich mich hüten werden, Wünsche von ihnen auszuschlagen, auch wenn die Musikwahl von Anita mir ziemlich gegen den Strich geht. Doch sei es drum: Ein Wunsch  von Anita ist mein Befehl.

Wie wünschen euch jedenfalls gute adventliche Unterhaltung und schicken euch herzliche Grüße.