Verlieren und verloren gehen, finden und wiederfinden…
The Horny Funk Brothers fanden den Groove, Waldeck komponierte „Lost in Nevada“, Marie Therese Escribano besingt den armen August, dessen Lockenpracht ein für alle Mal hin ist. Serge Gainsbourg beklagt die „Amours perdues“. Sebka singt „je danse“ (vor Freude) – stellvertretend für Saint Sébastien, der in Belgien um Hilfe gebeten wird, wenn etwas verschwunden ist.
Lost: Rami Khalife. Lost ships: Elina Duni.
Verloren, verschwunden, sogar totgeglaubt, aber letztlich wieder gefunden: Sugarman!
Gisela May erzählt die Geschichte von der verlorenen Tochter,
und am Ende steht ein Velvet Underground-Partygirl etwas verloren in der Factory herum…