Dominika Meindl & Stephan Roiss

Podcast
Anstifter
  • Anstifter_Februar_2021_RAMPE
    30:56
audio
38:34 min.
„Meine Arche schleuderts auf dem Meere der Nerven …“
audio
31:29 min.
Jüdische Familiengeschichten in der NS-Zeit
audio
33:30 min.
Begabte Bäume
audio
30:13 min.
„Stifter und Bruckner, keine Begegnung?“
audio
39:03 min.
Mobilmachung. Über das Private
audio
30:28 min.
„Resilienz und Widerstand“: Lesung und Gespräch mit Sabine Scholl
audio
33:26 min.
Franz Rieger. Der monomanische Schreiber
audio
30:00 min.
Auf der Suche nach Orla
audio
30:20 min.
Adalbert Stifter aktuell - zeitlos - visionär
audio
30:00 min.
denken - leben - schreiben: Martin Pollak im Gespräch

… werden mit dem Adalbert-Stifter-Stipendium ausgezeichnet; Ludwig Laher mit dem Landeskulturpreis für Literatur. Darüber hinaus spricht der Sprachwissenschaftler Stephan Gaisbauer über den Pirschgang, der die Kulturgeschichte einer Region in unterschiedlichen Zugängen auslotet und erforscht.

 

Der Pirschgang

Der Sprachwissenschaftler Stephan Gaisbauer stellt im Interview mit dem Anstifter ganz unterschiedliche Autorinnen und Autoren vor, die sich mit den Askepten der Region Kalkalpen befassen. Die neue und Mitte März erscheinende  Publikation hat den Titel Pirschgang – Ergebnisse einer Feld-, Wald- und Wiesenforschung zwischen Steinbach an der Steyr und Windischgarsten. In dem Band versammeln neben literarischen und literaturwissenschaftlichen Bezügen, auch Kulturgeschichte und auch die Kunstgeschichte. Klaus Petermayr und die Kunsthistorikerin Sabine Sobotka fragen etwa in ihrem Text: Klaus oder Klaus, was war zuerst? Von einem Ölbild, einer Lithografie und einer Landlersammlung im Steyrtal. Oder – Magdalena Wieser, sie beschäftigt sich mit Postkarten aus Klaus an der Pyhrnbahn; überhaupt ist der „Pirschgang“ reich bebildert. ZUdem finden sich auch geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzungen mit der Region Kalkalpen im Buch, wenn Josef Weichenberger die Geschichte der Wilderer aus Sicht der Archivforschung dokumentiert.

Die RAMPE

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Claudia Lehner stellt das Konzept der Rampe vor; dieses Heft wird vierteljährlich vom Stifterhaus herausgegeben. Wie die Rampe konzipiert ist und wer die Adalbert-Stifter-StipendiatInnen sind bzw. was ihre Texte ausmacht, hat sie für uns im Interviw zusammengefasst.

 

Außerdem eine Information off Record:

Das Stifterhaus Linz entwickelt nun laufend neue Formate, um Ihnen die Literatur als Hörfassung, Podcast oder Video ins eigene Zuhause zu vermitteln. Zum Beispiel: DAS HÖRTHEATER: Hören Sie hier einmal rein.

Lascia un commento