Im Rahmen des Projekts Art4Science treffen einander der Wissenschaftler Heinrich Kovar und der Fotograf Bela Borsodi im Forschungslabor. Bela thematisiert das ‚bildliche Verstehen wollen‘ der Vorgänge in Heinrichs Forschung und die inspirierenden Zugänge, die bereits durch die Gespräche mit Heinrich geschaffen wurden. Künstler und Forscher sprechen über die unterschiedliche Ausprägung einer Krebsart bei verschiedenen Personen und wählen dafür das Beispiel ‚Ewing Sarkom‘. Mit der Erklärung des Begriffs ‚Funktionelle Konvergenz‘ und einem Ausblick auf weitere Treffen endet das Gespräch.
Heinrich Kovar ist Molekularbiologe an der St. Anna Kinderkrebsforschung, Wien. Bela Bordosi ist Künstler und Fotograf in Wien und New York.
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