Was ist „leichte Sprache”?

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FROzine
  • 2011.08.30_1800.10-1850.10__FROzine
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In der aktuellen Augabe des FROzine hört ihr Näheres zu „Leichter Sprache” . Außerdem einen Beitrag zum internationalen Tag der Verschwundenen (und warum das Finden so wichtig ist) von Radio RaBe in Bern .

Leichte Sprache

Die so genannte Amtssprache ist für uns alle manchmal ein Rätsel. Seit kurzem gibt es in Oberösterreich Informationsbroschüren zu Wohnrecht und fähigkeitsorientierter Aktivität in so genannter „leichter Sprache”. Sie tragen das Leicht-Lesen beziehungsweise LL-Zertifikat. Michael Gams und Rollifahrer Harald Schatzl haben die Entwickler dieser Broschüren getroffen.

Link zum Download der Bröschüren

Internationaler Tag der Verschwundenen

…warum das Finden so wichtig ist

Diese Frage wird  im Interview von Cheyenne Mackay (Radio RaBe, Bern) mit einem jungen Mann, der seinen Vater sucht, geklärt.

Außerdem gibt’s heute wieder, wie jeden Dienstag, den „Kommentar der Woche” zu hören. In letzter Zeit machen einige konservative Denker vo sich reden, weil sie angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise die Frage stellen, ob die Linken vielleicht doch recht hatten mit ihrer Kapitalismumskritik. Auch beim heimischen Blätterwald rauschte es. Von den Zeitungen „Die Presse” und „derStandard” wurden Andreas Khol und Josef Cap zu diesen neuen Denkansätzen befragt. In unserem heutigen Kommentar setzt sich Leo Furtlehner mit den Aussagen dieser beiden Alt-Politiker auseinander, und lässt, soviel darf verraten werden, kaum ein gutes Haar an den Beiden.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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