Heute hört Ihr eine neue Folge von der Feministin in Leibnitz und dem Piefke in Triest. Nach unserer neuen Zeitzählung, also ab dem Moment, wo die Feministin sich dem Piefke zugesellte, wäre dies dann die 33. Folge. Los geht es wie immer mit einem Sketch über Anita und Gernot, und wir lauschen dem Gespräch über ihre Reisepläne.

Danach kommt eine ausführliche Reportage über das einzige Konzentrationslager auf italienischem Boden während des 2. Weltkriegs. Es stand in Triest und war ursprünglich eine Reisfabrik, die im Jahre 1943 unter der deutschen Besetzung des Adriatischen Küstenlands in ein Lager umgewandelt wurde. Bei dem Besuch dieser Fabrik, die während des Lockdowns zu Zeiten der Corona-Pandemie erfolgte, waren wir die einzigen Besucher, die die Anlage betreten konnten. In dem Herren Maurizio Lorber, dem Kurator der  Gedenkstätte, hatten wir einen sachkundigen Führer, der uns viele wertvolle Informationen über das Lager gab.

Danach kommen die persönlichen Eindrücke, die unsere Feministin Eva Surma über den Besuch aufschrieb. Am Ende lesen wir eine weitere Fortsetzung über unsere Kriminalgeschichte „Der Kommissar geht um“: Willi Walter  tappt noch auf der Stelle.

Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Zuhören.