Christina Jaritsch hat Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen nach ihrer aktuellen Lebens- und Arbeitssituation befragt. Entstanden sind anonyme Wutreden über prekäre Verhältnisse, die sie gemeinsam mit Jakob Kinz vorträgt. Die sehr ehrlichen Beiträge werden von entsprechenden Musikstücken atmosphärisch und inhaltlich ergänzt.
(verbesserte Lautstärke)