Heute geht es bei Feministin und Piefke um München. Im Interview mit dem Meininger-Hotel Manger …. sprechen sie darüber, was München lebenswert macht. Was veranlasst uns dazu, in einer bestimmten Stadt, an einem bestimmten Ort, gerade in München zu leben?
Wie wir Bezugspunkte innerhalb unserer eigenen Vita herstellen, was uns anspricht und worüber wir nachdenken, das sind sehr individuelle Prozesse. Die Gemeinsamkeiten, die sich dadurch ergeben, dass man irgendwo mit irgendwem viel Zeit verbringt, stellen tiefe emotionale Verbindungen her.
Um ähnliche Emotionalitäten geht es auch bei Anita und Gernot, die wie immer den Anfang machen. Diesmal hat Gernot für Anita sogar ein Gedicht geschrieben. Enthaltsamkeit und Sehnsucht wecken Gernots poetische Ader.
Vor und nach dem Interview mit dem Hotelmanager gibt es die Reflexionen vom Piefke und der Feministin zu München, zu Wiederholungen und zum Erinnerungsvermögen.
Am Ende hören wir noch eine weitere Passage aus „Der Kommissar geht um“ Willi Walter vertieft sich in die Hintergründe zum Mord auf der Schweinefarm.
Wir wünschen Gute Unterhaltung!