„Thomas Bernhard – Übertreibungskünstler im Schreiben und im Leben“

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2021.05.04_Thomas Bernhard
    29:08
audio
29:08 Min.
Karl Kraus - Moralist der Sprache - zum 150.Geburtstag
audio
29:08 Min.
Paul Benjamin Auster - 'Ein Leben in Worten'
audio
29:08 Min.
Alles außer flach - Literatur aus den Niederlanden und Flandern
audio
29:08 Min.
Sendungsmacherin und Schriftstellerin - Claudia Taller
audio
29:08 Min.
Welttag der Poesie und Frühlingsanfang
audio
29:08 Min.
Anton meets Adalbert - am 2.April 2024
audio
28:19 Min.
Lou Andreas-Salomé - Muse, Schriftstellerin,Psychoanalytikerin
audio
29:08 Min.
Alternde Schriftsteller - alternde Protagonisten?
audio
29:08 Min.
Träumer des Realen, Schreiber des Ir-Realen - Franz Kafka zum 100.Todestag
audio
29:08 Min.
Anton meets Adalbert - am 23.Jänner 1868

Schon in Thomas Bernhards erstem Roman ‚Der Frost‘ aus dem Jahr 1963 zeigt sich sein Stil, das unablässig Bohrende, die Wortkaskaden – wir hören einen Ausschnitt.
Bernhards Übertreibungen zeigen sich allerdings nicht nur in seinem Schreiben, sie zeigen sich gerade so in seinen Auseinandersetzungen mit seinen Verlegern und Verlegerinnen, mit seinen Übersetzerinnen und Übersetzern.
Beim ‚Ersten Internationalen Bernhard-Übersetzer-Symposium‘ in Wien, im Jahr 2017, setzten sich ÜbersetzerInnen aus ganz Europa mit Bernhards Übersetzer-Beschimpfungen auseinander. Sie hören Zitate von Seiten des Autors sowie von Seiten  der Übersetzer.
Musikalische Begleitung: Bob Dylan, Chris Rea, Klaus Paier & Asja Valcic, Simon & Garfunkel

Schreibe einen Kommentar