Die fürchterlichen Auswirkungen, die die politischen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Landwirtschaft haben, sind dieser Tage unübersehbar. Der globale Markt in seiner derzeitigen Ausgestaltung ist nicht in der Lage, die Menschen mit dem zu versorgen, was sie zum Leben brauchen.
Eine Gruppe junger Leute hat auf einer Studienreise 15 Gemeinschaften in der Schweiz und Deutschland besucht, die solidarische Formen des Lebens und Wirtschaftens umsetzen – für uns Schritte in Richtung einer zukunftsfähigen und gerechteren Gesellschaft. An Marktautomatismen, Individualisierung und Kapitalmacht vorbei setzen die Gemeinschaften auf zwischenmenschliche Beziehungen, Vertrauen und demokratisches politisches Engagement.
In unserem Beitrag möchten wir Euch Aspekte der inneren Struktur der Gemeinschaften, die wir besucht haben, näher bringen. Außerdem berichten wir ausführlich über das Konzept der community supported agriculture, einer Möglichkeit, Landwirtschaft und die Verteilung agrarischer Güter solidarisch zu organisieren.
Musik: http://www.bloomingconfusion.at, http://www.myspace.com/cinnamonrocket, Enterity Cantabs, u.a.
Die „RedakteurInnen“:
Rosi Bors
Julianna Fehlinger
Lukas Griesbacher
Philipp Strebl
Roland Teufl
da gibt es kein bild, weil es sich um einen radiobeitrag handelt;
schade dass nicht der ganze beitrag angehört werden kann, was ist denn da urheberrechtlich gesperrt?
ist aber alles sehr motivierend!
schade, ich wollte mir euren bericht anschauen, da ich mich sehr für das thema interessiere, hatte aber nur ton und kein bild – sehr bedauerlich
lieber gruß und viel erfolg!
Gratulation zu diesem Beitrag. Es ist eine Ermunterung, die wir alle benötigen.