Gleiche Privilegien für alle!

Podcast
FROzine
  • 2021_05_26_frozine_50m
    50:03
audio
56:08 Min.
EU-Klimapolitik - wie geht's nach der Wahl weiter?
audio
10:39 Min.
Geplante A26 bringt laut Initiative keine Verkehrsentlastung
audio
58:40 Min.
Friedensarbeit im Globalen Süden
audio
50:00 Min.
Sexualpädgogik in der Schule
audio
21:45 Min.
EU-Klimapolitik nach der Wahl
audio
19:42 Min.
Windkraft im Mühlviertel - Ja oder Nein?
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Todesstrafen 2023
audio
1 Std. 06 Sek.
EU-Wahl: Deep Fakes und Künstliche Intelligenz im Wahljahr
audio
50:00 Min.
EU-Wahl: Klimastreik, Medien und Kommunikation
audio
32:51 Min.
Wie über Europa sprechen? Information und Kommunikation in Wahlkampfzeiten

FROzine Redakteurin Margit Happerger berichtet von der Schweigestunde für die in diesem Jahr in Österreich ermordeten Frauen & der Podcast STADT – LAND im Fluss bringt eine Ausgabe über Mobilität in Stadt und Land.

Nein, kein Beziehungsdrama, sondern Mord

Das Bündnis 8. März hielt am Dienstag, den 4. Mai eine Schweigestunde für die in diesem Jahr in Österreich ermordeten Frauen ab. Am Martin Luther-Platz wurde der von ihren Partnern beziehungsweise Ex-Partnern getöteten Frauen gedacht. Gibt es tatsächlich genug Zufluchtsorte für von Gewalt bedrohte Frauen, wie die Frauenministerin sagt? Erfährt jede Frau den gleichen Schutz, wenn sie ihn dringend braucht? Was sind die Ursachen der Männergewalt gegen Frauen und inwiefern ist die Gewalt systemerhaltend? Was wäre anders, hätten sich gleich viele Morde von Frauen an ihren Männern ereignet? Warum hört die Regierung nicht auf die Expert*innen? Margit Happerger sprach mit Christina Rumetshofer von Maiz, Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen und Eva Schuh vom Gewaltschutzzentrum Oberösterreich.

Links:

Bündnis 8. März:  https://www.linz.at/frauen/58295.php

Maiz: https://maiz.at

Gewaltschutzzentrum OÖ:  https://www.gewaltschutzzentrum.at/ooe/

Frauenhelpline: http://www.frauenhelpline.at/

STADT – LAND im Fluss: Mobilität teilen in Stadt und Land

Im Durchschnitt steht ein Auto 95% der Zeit – also 23 Stunden am Tag. Ist es bei Ihrem PKW nicht eigentlich auch so? Schon mal überlegt den PKW mit anderen zu teilen? Aber bin ich dann auch flexibel genug? Habe ich jederzeit ein Auto zur Verfügung, wenn ich eins brauche? Eignet sich mein Mobilitätsverhalten überhaupt für ein Carsharing-Auto? Diese und viele andere Fragen stellen sich Menschen, die gerne Mobilität teilen möchten. Wir haben mit Jakob Hattinger, Projektmanager des E-Carsharing-Projekts MühlFerdl und mit Oliver Pils, Leiter von tim – täglich.intelligent.mobil in Linz gesprochen und versucht herauszufinden was die Vor- und Nachteile von Carsharing ist und wo die großen Unterschiede dabei in Stadt und Land liegen.

In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht diesmal Markus Barth, ein Zurückgekommener über die Möglichkeiten sich in Stadt und Land verwirklichen zu können.

Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader Region Mühlviertler Kernland

Moderation: Astrid Dober

Schreibe einen Kommentar