Ein Gepräch mit der mongolischen Politikwissenschafterin Saruul Tugs über ihre Befürchtungen, dass die Mongolei als Rohstofftraumland nun auch noch als Endlager für Atommüll benützt wird.
Saruul Tugs weilte im Rahmen des Klimaschutzprogramms der Humboldt-Foundation in Berlin. Jutta Seethaler hat sie dort getroffen um mit ihr über ihr Land, die vorherrschenden Sozial- und Umweltprobleme und ihren Kampf, gegen die Pläne zur Errichtung eines Atommülllagers in der Wüste Gobi, zu reden.
Die Musik stammt von der CD Ergim Syaryym/ song of hope von der mongolischen Band Huun-Huur-Tu.
Liebe Jutta, liebe Insbrucker!
Ich moechte mich im Namen mongolischer Gruenen vom ganzen Herzen fuer diese grossartige Unterstuetzung zum Schutz der mongolischen Natur und der mongolischen Menschen bedanken! Die Ayswahl der Musik war einfach super! Ich moechte mich auch fuer Ihre Geduld zu bedanken mein furchtbares Deutsch zu verstehen! Insbruck und Insbrucker haben mich sehr begeistert, mit ihrer Gastfreundlichkeit und den Alpen mit ihren Glaetschern! Alles Gute! In Liebe Saruul Agvaandorjiin