Schallmooser Gespräche #200: Politische Korrektheit

Podcast
Schallmooser Gespräche
  • SG200: Politische Korrektheit
    59:57
audio
1 Std. 01:02 Min.
Schallmooser Gespräche #255: Trump und das Elend der Sozialdemokratie
audio
59:41 Min.
Schallmooser Gespräche #254: Der Neid
audio
59:42 Min.
Schallmooser Gespräche #246: Überalterung der Gesellschaft
audio
58:24 Min.
Schallmooser Gespräche #245: English and we
audio
57:24 Min.
Schallmooser Gespräche #244: Wohnen 2024
audio
58:01 Min.
Schallmooser Gespräche #243 Spezial: Künstliche Intelligenz
audio
59:00 Min.
Schallmooser Gespräche #186: Kafka - Kraus - Freud
audio
1 Std. 06 Sek.
Schallmooser Gespräche #242: Was ist ein Mann?
audio
59:52 Min.
Schallmooser Gespräche #239: Die ÖVP - ein humoriger U-Ausschuß mit Musik
audio
1 Std. 27 Sek.
Schallmooser Gespräche #238: Palästina und Israel

Neger, Zigeuner, Krüppel, Tussi, Ich fick deine Mutter!

Das sagt man nicht!

Wieso eigentlich nicht?

Und wieso ist Gendern eine Form der Anerkennung der Geschlechterdiversität, hingegen die Betonung, daß jemand eine andere Hautfarbe oder eine andere Religion hat, diskriminierend?

Und ist es böse, Transfrauen (also eigentlich Männer) aus Frauenzusammenhängen auszuschliessen oder korrekt feministisch?

Ein locker-lässiger Spaziergang durch gesellschaftliche Minenfelder – viel Spaß!
(Politisch Korrekten empfehlen wir beim Anhören eine Flasche Schnaps bereitzustellen, ihr werdet sie brauchen!)

*

Der in der Sendung angesprochen Text eines weiblichen Schriftstellers [SIC!] findet sich unter:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/deutschland-ist-besessen-von-genitalien-gendern-macht-die-diskriminierung-nur-noch-schlimmer/26140402.html

Und das erwähnte Restaurant „Negerkopf“ heißt richtig „Zum Mohrenkopf“
Die Geschichte ging durch viele Medien, hier ein Beispiel dafür:

Nigerianischer Wirt ist stolz auf sein „Zum Mohrenkopf“

*

Nachtrag: An die CBA ging eine Beschwerdemeldung wegen dieser Sendung ein:
„Rassisstisches Wording, Erwährung N-Wort bereits im Beschreibungstext der Sendung“.
Jo, eh. Angehört haben wird der betreffende Betroffene sich diese Sendung wohl nicht, sonst würde er sich wohl kaum nur auf den Teaser beziehen. Man könnte sogar die Hoffnung haben, daß dieser Empörling dann sogar begriffen hätte, worum es eigentlich geht; aber das ist wohl doch zuviel erwartet. Kürzer zusammengefaßt (aber halt leider in Ausländisch und schon über 30 Jahre alt) gibts Ähnliches auch hier:

Schreibe einen Kommentar