Belo Monte – Strom oder Menschenrechte?

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Noch befinden sich in Amazonien die größten tropischen Regenwaldflächen der Erde. Das Wasserkraftprojekt Belo Monte am Xingu-Fluss aber hat nicht nur weitreichende ökologische und soziale Folgen, sondern es würde wahrscheinlich einer Vielzahl weiterer solcher Kraftwerke den Weg ebnen. Es soll das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt werden und wäre das erste solchen Ausmaßes in Amazonien. Dass etwa indigene Völker großflächig im Namen des Fortschrittes umgesiedelt werden sollen und was mögliche Alternativen zu einer solchen Form der Energiegewinnung wären, erklärt uns im folgenden Interview Herbert Wasserbauer von der Dreikönigsaktion.

0 Kommentare

  1. diese projekte können nicht verhindert werden so lange in brasilien so rücksichtslose teufel an der macht sind
    die gehören sonst etwas !!!!die ganze welt müsste doch das grösste interesse haben dieses alles zerstörende monster zu verhindern was ist da los?unser planet wird uns die folgen dieses rücksichtslosen handelns nicht verzeihen. wir werden noch dumm schauen!
    könnte man diesen korrupten teufeln den regenwald nicht abkaufen oder besser noch sie enteignen? im interesse der gesamten übrigen weltbevölkerung.
    bald ist es zu spät, wir müssen was tun damit wir noch eine chance haben zu überleben.
    der regenwald in brasilien mit seinen flüssen kann unmöglich den brasilianern alleine gehören er gehört der ganzen menschheit wenn der wald einmal tod ist ist es nicht mehr lange hin bis zu unseren tod.wenn wir da nichts tun dann haben wir es wohl auch nicht anders verdient!

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