Eine Reportage über das Leopold-Happisch-Haus im Tennengebirge und den Hochkogelsteig, der dorthin führt.
Mitte August begleitete Eva Schmidhuber Andreas Fercher, den Wegbetreuer des Steiges, auf einer Kontrolltour. Auf dem Happischhaus führte sie Gespräche mit dem Hüttenmanager Sebastian Krutter und einigen Gästen.
Das Happischhaus hat seit 5 Jahren keinen Hüttenwirt mehr, ist aber auch keine Selbstversorgerhütte, sondern wird als „Selbstbewirtschaftungshütte“ von den Salzburger Naturfreunden betrieben. Das Konzept ist bisher in Österreich einzigartig: Die Hütte ist offen; Essen, Getränke, Küche, WC und Duschen sind vorhanden, die Gäste kochen und putzen selbst und werfen die Bezahlung dafür in die Kassa.
Ob und wie das funktioniert hören wir im zweiten Teil der Sendung. Zuerst müssen wir den Aufstieg zum Happischhaus bewältigen.Der teilweise seilversicherte Hochkogelsteig ist der kürzeste, er führt in rund 3 Stunden von der Eisriesenwelt in Werfen hinauf auf das Hochplateau des Tennengebirges und weiter zur Hütte.
Der Hochkogelsteig braucht regelmäßige Kontrolle. Auf der dem Happischhaus hat sich das Vertrauen als besser erwiesen.
die Radiosendungen sind bislang großartig anzuhören, man und frau hören sehr Interessantes über die beiden Vereine, deren ehrenamtliche Strukturen und so manche besondere
G´schicht… Die Idee der Sendungskooperation zwischen ÖAV und Naturfreunden finde ich großartig großartig umgesetzt: ECHTES HÖRVERGNÜGEN