« Die Wiener Indierockband legt nach ihrem erfolgreichen 2009er-Debut blackbox nun nach: Nervöse Welt heißt ihr jüngstes Werk und bietet in zehn geradlinigen Songs eine Anleitung zum Wütendsein! Für Liebe und Herzschmerz ist in den
Texten von Sänger Martin Konvicka kein Platz – in pointierten Bildern singt, spricht und schreit er an gegen Selbstaufgabe und den neoliberalen Zeitgeist.
Die Songs der Band sprudeln schier über vor Lust, den Finger auf öffentliche Wunden zu legen. Gesellschaftskritik in Zeiten von Facebook, Bankerboni und Starbucks-Kids? Aber sicher doch! Dabei setzen die vier Jungs den manierlichen Auswüchsen selbsternannter Indie-Bohemiens das klassische und weit unmittelbarere Rockformat entgegen, selbst wenn der Sound der Band inzwischen weitaus raffinierter klingt als noch auf dem Vorgängeralbum blackbox…. »
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…und nicht vergessen: “Immer schön lAUd hör’n!“
Geil gemacht!
Yeah!!!