Heute kommt die 43. Folge von der Feministin in Leibnitz und dem Piefke in Triest. Heute geht es recht literarisch zu, aber keine Angst, für Spaß ist gesorgt, denn wenn unsere Feministin Eva sich wtas aus der Feder saugt, wird es zumeist recht humorig. Ich würde ihren Text als ein launiges Reiseessay bezeichnen, in dem ein gewisser Mann namens Jens sein Fettchen abbekommt. Ich weiß nun natürlich nicht, wenn sie mit diesem Jens meint, aber sollte es unwahrscheinlicher Weise auf mich gezielt sein, kann ich nur sagen. Nun ja, sie wird vieles recht gut getroffen haben, nur der Hauptzweck des Ausflugs lautete eine Fahrt durch eine herrliche Landschaft und durch das Flußtal der Dragogna, um dann am Meer in Portoroz zu baden. Doch egal: Es reihen sich eine Reihe sehr schöner Beschreibungen aneinander, und trotz ca. 80 km auf dem Fahrrad bei Temperaturen vomn ca. 35 C im Schatten sind die beiden Abenteurer am Ende doch wieder heil in Muggia angekommen. Nicht auszudenken, wenn die Feministin ihren in der Erzählung am Ende angedeuteten Plan wirklich umgesetzt hätte.
Doch davor hören wir etwas über Vulvas, die man basteln kann und vernehmen Neues von
Anita und Gernot. Gernot hat nach seinem Ausflug – freilich mit dem Auto und in die Berge und laut seiner Darstellung zwecks Arbeit — Anita mit ihren beiden kleinen Töchtern allein in Triest zurückgelassen und bei ihr vollkommen verspielt. Auf ihrer Suche nach der großen Liebe tritt ein neuer Mann in ihr Leben. Doch hört selbst. Wir wünschen wie immer viel Spaß und gute Unterhaltung