Vom 8. bis 30. November finden die Entwicklungspolitischen Hochschulwochen in Salzburg und Linz statt. Die Veranstaltungsreihe bietet Podiumsdiskussionen, namhafte Referent*innen, Workshops, Filmvorführungen u.v.m. Alle Veranstaltungen sind öffentlich und kostenloszugänglich. Die Abhaltungsart der jeweiligen Termine (Präsenz/Hybrid/Online) sind und Anmeldemöglichkeiten hier zu finden.
Die Entwicklungspolitischen Hochschulwochen haben Geschichte an österreichischen Universitäten: Klagenfurt, Wien, Salzburg und das Studienzentrum Bregenz waren die Schauplätze in den 1980er und 1990er Jahren. In Salzburg findet 2021 bereits die 18. Ausgabe davon statt, in Linz feiern wir ihre Premiere an der Johannes Kepler Universität, der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und der Pädagogischen Hochschule OÖ, mitgetragen von Südwind OÖ und einer breiten NGO-Allianz.
Unter dem Titel Entwicklung wohin? Kontinuitäten unterbrechen – Nord-Süd verbinden – Neues verhandeln wird im November unter anderem über globale Gerechtigkeit philosophiert, den Verlierer*innen und Gewinner*innen der internationalen Handelspolitik auf den Grund gegangen und Wissen “dekolonisiert”.
Karin Fischer von der JKU, Karin Harrasser von der Kunstuniversität und Thomas Mohrs von der Pädagogischen Hochschule laden im Interview dazu ein.