Leopold Kohrs Kulturfaktoren als Role Model für New Work?

Podcast
Fair Play
  • Fair Play Spezial mit Gerald Lehner_Schnitt
    59:00
audio
1 Std. 02:06 Min.
Messezentrum Salzburg: Menschen treffen Menschen
audio
1 Std. 07:59 Min.
Herz und Nachhaltigkeit beim Traditionsunternehmen
audio
1 Std. 44 Sek.
Ganzheitlichkeit und Achtsamkeit in Wildshut
audio
1 Std. 03:46 Min.
Dynamik und Coolness im UKO-Tower
audio
59:51 Min.
KI menschlich entwickeln
audio
1 Std. 44 Sek.
Mit Fairness in die Gastro-/Hotellerie-Spitze
audio
1 Std. 54 Sek.
Mensch-Roboter-Kooperation
audio
59:59 Min.
Keine Angst vor KI
audio
1 Std. 01:54 Min.
Spielwarenspirit mit internationaler Anerkennung
audio
1 Std. 02:34 Min.
Modernes Arbeiten im Lungau

Der ORF-Journalist und Leopold Kohr-Biograph Gerald Lehner ist zu Gast bei den Arbeitsvisionären Martin Seibt und Chris Holzer. Gemeinsam loten sie – auch mit Blick auf Frithjof Bergmann – die Anwendbarkeit der Thesen Kohrs auf heutige New Work Anforderungen aus. Regionalität, Digitalisierung und die Zerteilung des Großen wird thematisiert. Lehner geht in die Tiefe und beurteilt ein Arbeiten jenseits großer Machtzentren, Kommunikationsorte außerhalb von Organisationen, den Unwert von Bevormundung und die große These von Leopold Kohr „Disunion Now“. Lehner erklärt das Entstehen des Leitmotivs Kohrs „Das Ende des Großen. Zurück zum menschlichen Maß“: Es war ein US-Zeitungsartikel den Kohr 1941 verfasste, um zu zeigen, warum Österreich nach Zerschlagung des Nationalsozialismus in Deutschland, seine Eigenständigkeit von der Großmacht Deutschland wiedererlangen sollte. Lehners Kohr-New Work-Fazit :“ Wenn Du es im Kleinen nicht schaffst, gelingen große System nicht“.

Schreibe einen Kommentar