Viel Arbeit, wenig Geld – so sieht die Realität für viele Care-Arbeiterinnen und -Arbeiter aus. Betroffen sind meist Frauen. Daher ist Radio FREEQUENNS im Rahmen des Themenschwerpunktes „Who cares?” der etwas visionären Frage nachgegangen, ob das wirklich so sein muss und wie Lösungen aussehen könnten.
Interviewpartnerinnen:
- Ulla Kriebernegg (Leiterin des Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung), die allgemein über Care-Arbeit und die Notwendigkeit einer finanziellen Vergütung spricht,
- Ulrike Göking, die ihre Idee eines Care-Fonds präsentiert, und
- Elisabeth Klatzer (feministische Ökonomin) über die Probleme einer finanziellen Vergütung.