Wer auf Youtube mit einem Slow
Blues mehr als zwölf Millionen
Zugriffe hat, muss etwas richtig
machen und fällt auf.
Meena Cryle und Chris Fillmore
waren von Beginn an eine
musikalische Einheit und dass das
nach mehr als fünfzehn Jahren
immer noch so ist, macht sie
aussergewöhnlich.
Sie liefern 100% Stimme und 100%
Gitarre und sind in Wahrheit jeder
eine Klasse für sich. Das sind auch
ihre Lieder. Ihre Affinität zur Blues
and Roots Musik ist deutlich hörbar.
Für das Genre aber eher untypisch,
greifen sie gerne in unterschiedliche
musikalische und stilistische
Schubladen. Der Sound von Meena
Cryle & The Chris Fillmore Band ist
damit unverkennbar, sie fallen auf.
Zusammen mit ihrer unverkrampften
und einnehmenden Bühnenpräsenz
haben sie es von Beginn an richtig
gemacht, den Fokus auf ihre Musik zu
lenken und die ist häufig von solcher
Intensität, dass einem der Mund offen
stehen bleibt.
THE BAND
Meena Cryle — vocals
Chris Fillmore — guitar
Alex Trier — bass
Roland Auer — keys
Rainer Baumgartner — drums
THE TRIO
Meena Cryle — vocals
Chris Fillmore — guitar
Thomas Angus — bass
Zu Angus Bangus
Thomas wuchs zunächst in Chicago-Englewood auf, begann als Kind mit
einer Trompete und brachte sich als Autodidakt das Bassspielen bei. Auf
das College kam er zunächst über ein Football-Stipendium, später ein
Musik-Stipendium an der Eastern Illinois University [7]. Es ergaben sich
weitere Stipendien an der Berklee School of Music [8] in Boston [9], am
Konservatorium von Versailles und an der University of Illinois
Thomas wuchs zunächst in Chicago-Englewood auf, begann als Kind mit
einer Trompete und brachte sich als Autodidakt das Bassspielen bei. Auf
das College kam er zunächst über ein Football-Stipendium, später ein
Musik-Stipendium an der Eastern Illinois University [7]. Es ergaben sich
weitere Stipendien an der Berklee School of Music [8] in Boston [9], am
Konservatorium von Versailles und an der University of Illinois
Thomas lebt seit Jahren in Wien [27], wo er am American Institute of
Music unterrichtet, hat aber auch eine Wohnung in der Schweiz. In die
Vereinigten Staaten reist er nach eigenen Angaben nur für kleinere
berufliche Aufträge und Projekte, etwa dreimal im Jahr. Er war der
erste Basslehrer von Rolling Stones-Bassist Darryl Jones