Das EU-Förderprogramm „Jugend in Aktion“ läuft mit 2013 aus. Eines der bekanntesten Angebote des Programms ist der Europäische Freiwilligendienst. Der ermöglicht es Jugendlichen, für einen gewissen Zeitraum – etwa ein halbes Jahr oder ein Jahr – im Ausland zu leben und zu arbeiten. Was auf das Auslaufen von „Jugend in Aktion“ folgen wird, ist derzeit noch ungewisst. Die EU-Kommission hat aber bereits einen Vorschlag veröffentlicht. Dieser Vorschlag ist allerdings durchaus umstritten. Warum erklärt Gerhard Moßhammer, Direktor der Nationalagentur „Jugend in Aktion“, im FROzine-Interview.
Ein Beitrag von Dominik Meisinger.
Musik:
Azoora – Be Here (unter Creative-Commons-Lizenz)