„Gewalt in der Familie ist keine Privatsache – die geht uns alle etwas an“

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Villa LilaLaut
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Für diese Ausgabe der Villa LilaLaut hat sich Birgit Hofstätter mit Eva Schuh, Leiterin des Gewaltschutzzentrums OÖ getroffen, um sich mit ihr zu den 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen* auszutauschen: Was sind die Wirkungsbereiche des Gewaltschutzzentrums? Warum gibt es einen eigenen Begriff für Morde an Frauen*? Wo fängt Gewalt an – noch bevor sie körperlich wird? Was passiert, wenn die Polizei zu Gewaltvorfällen kommt? Was können wir gegen Gewalt tun und warum beginnt das schon bei der Sprache? Im Gespräch erwähnt Eva Schuh zwei Projekte, zu denen hier nähere Informationen nachgelesen werden können:
Hinter der Fassade
StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt

0 Kommentare

  1. Liebe Frauen!
    Ich bin sehr froh, dass dieses Thema ernst genommen wird und mehr in die Öffentlichkeit kommt.
    Gewalt hat viele Gesichter.
    Gewalt beginnt mit Sprache und Blicken.
    Gewalt kommt leider noch immer öfter vor als man glauben und wissen möchte.
    Oft haben die Täter kein Einsehen, keine Bereitschaft sich zu verändern.
    Aus Opfern werden, ohne Therapie, oft die nächste Generation Täter.
    Jedenfalls- man kann aufhören Opfer zu sein! Opfer können sich heute Gott sei Dank Hilfe holen und aussteigen aus dieser Dynamik!
    Danke für diesen Beitrag.
    Ich hoffe dass dadurch wieder einige Opfer den Mut aufbringen, sich jemanden anzuvertrauen, sich Hilfe holen, sich stärken und aussteigen.
    Liebe Grüße
    Bettina Kronegger
    http://www.gesundheitswerkstatt.co.at

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    • Hallo Bettina Kronegger,
      vielen Dank für den wertschätzenden Kommentar! Wir bemühen uns auf allen Ebenen, Betroffene zu unterstützen, aber auch präventiv zu wirken.
      Alles Liebe
      Birgit Hofstätter für das FFS

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