“Protest” für Superreiche

Подкаст
FROzine
  • 2011.12.14_1800.10-1850.10__Frozine
    49:58
audio
50:00 хв.
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
audio
32:31 хв.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 хв.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 хв.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 хв.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 хв.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 хв.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 хв.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 хв.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 хв.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29

Live zu Gast im Studio: Die “Freunde des Wohlstands”.
Außerdem in dieser Stunde: ein Gespräch mit “taz”-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann darüber, wie der Eurocrash noch aufzuhalten ist.

Zu hören am Mittwoch, 14.12.2011 von 18 – 19 Uhr in der Sendung FROzine
“Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s der Wirtschaft gut.”
Die “Freunde der Wohlstands” stehen für einen fairen Interessensausgleich und gehen für diese sozialen Anliegen auch auf die Straße. Sie treten nämlich für die Minderheitenrechte der Superreichen ein und behaupten, damit einen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten. Aber wer sind denn diese “Freunde des Wohlstands” eigentlich? Grund genug, sie heute zu uns uns Studio einzuladen, um ihre wahren Interessen aufzudecken.
Letzte Ausfahrt EZB: Wie der Eurocrash noch aufzuhalten ist
Ein Gespräch mit der wirtschaftspolitischen Korrespondentin Ulrike Herrmann von der deutschen Tageszeitung “taz”, geführt von unseren Kollegen von “Kontext TV” in Berlin. Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) nicht einschreitet und unbegrenzt Staatsanleihen aufkauft, dann bricht der Euro auseinander, sagt Ulrike Herrmann. Das sei keine Frage von Monaten, sondern von Wochen. Die Folgen wären katastrophal. Staaten an der Peripherie wie Griechenland würden auf den wirtschaftlichen Stand von Albanien zurückfallen. Und auch Staaten wie Deutschland hätten in Folge eines Crashs wirtschaftliche Schäden in Höhe von bis zu einer Billion (!) Euro und Massenentlassungen zu verkraften. Das Gespräch wurde  am vergangenen Freitag geführt, als der EU-Finanzkrisengipfel in Brüssel zu Ende ging.
Beitrag nachhören: http://freie-radios.net/44966
Moderation und Technik: Michael Gams

Залишити коментар