Das offene Fenster beschäftigt sich diesmal mit weiblich gelesener Wohnungslosigkeit in Wien. Zwei tolle Gästinnen sind ins Fenster eingestiegen und erzählen uns von ihrem Lebens- und Arbeitsalltag im Haus Miriam im 18. Bezirk.
Laura war im Haus Miriam zu Besuch und hat mit Sarah, einer Sozialarbeiterin, und Martina, einer Bewohnerin, gesprochen. Das Haus Miriam ist eine Zufluchtsort für Frauen in Notlagen und bietet ein Dach über dem Kopf für bis zu zwei Jahren. Was sich Martina und Sarah von der Gesellschaft und der Stadt Wien bezüglich weiblicher Wohnungslosigkeit wünschen erzählen sie uns im offenen Fenster! Ein Aufruf an alle Solidarität groß zu schreiben und aufeinander Acht zu geben!
Schalt dich ein, bring dich ein und steig ins offene Fenster ein!
IG: offenes.fenster
FB: Offenes Fenster o94
«Gefördert aus Mitteln der Digitalisierungsfonds 4.0 der AK Wien»
„Gästinnen“, das kann nit euer Ernst sein. Interview und Inhalt top. Wichtige Themen aber durch des übertrieben feministische Jargon wirkt das weniger ernstzunehmen.