Schöne, neue Bildung?

Podcast
FROzine
  • 2011.12.19_1800.10-1850.10__FROzine
    49:58
audio
27:36 min.
Leicht verständlich kommunizieren im Journalismus
audio
52:13 min.
16 Tage gegen Gewalt an Frauen
audio
50:00 min.
Rundgang Arbeitslosigkeit und neues Abfallsystem
audio
23:15 min.
Maßnahmen für ein gewaltfreies Leben
audio
26:35 min.
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
audio
15:22 min.
Trans Day of Remembrance in Linz
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
audio
32:31 min.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 min.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 min.
Kindergesundheit in Österreich

Ökonomisierung der Bildung schwingt als Keule über diversen Bildunsgdebatten. Was hat es denn nun mit dieser Ökonomisierung auf sich?

Dazu hat am 16. Dezember eine Tagung an der JKU mit dem Titel „Schöne, neue Bildung“ stattgefunden, die das Thema aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten versuchte.

Kritisch hinterfragt und diskutiert wurde in Workshops die Selektivität des österreichischen Bildungssystems, die Frage nach der Bildungsfinanzierung im Schulalltag, die Ökonomisierung der Bildung, sowohl aus europäischer Perspektive als auch aus dem Blickwinkel von Nord-Süd Zusammenhängen und die Frage von Bildungsfinanzierung vor dem Hintergrund politischer Ökonomie.

Am Abend wurden die Statements in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion an der JKU zusammengefasst und die Positionen der einzelnen Podiumsteilnehmer und -teilnehmerinnen diskutiert.

Die Eingangsstatements von Marlene Lentner,Alfred Germ, Karin Fischer und Rainer Bartel beziehen sich  auf die in den Workshops behandelten Themen.

Roman Langer vom Institut für Pädagogik und Psychologie an der JKU, der einen Workshop im Rahmen dieser Tagung geleitet hat, erklärt in einem Telefoninterview  die Hintergründe der Ökonomisierungstendenzen im Bereich Bildung.

Sendungsgestaltung: Daniela Schopf

Mehr dazu: pobi.servus.at/bildung

Vložiť komentár