bei der pk präsentierten „die mediatoren“ ganz stolz ihr werk. sie haben es geschafft, die disskusion weg von den bürgern, in „ihr“ hinterzimmer zu verlagern.
nichteinmal die frage nache den finaziellen mitteln konnte wahrheitsgetreu beantwortet werden. sie haben es geschafft, daß die bi die zeltstadt aufgibt und in einen von ?? finanzierten kontainer übersiedelt.
die einzigen fortschritte die bei den befürwortern erreicht wurden sind: das versprechen daß während der mediation nicht gebaut wird (no na, wenn der park besetzt ist geht´s ja eh ned) und der bezirksvorsteher läßt den kinderspielplatz wieder errichten. (damit die bi die zelte abbricht??) die geräte wurden ja jetzt auf einmal nicht wegen dem garagenbau entfernt, sondern, weil sie das „sicherheitspickerl“ nicht mehr bekommen hätten.
unter den anwesenden journalisten hat sich der eindruck, daß hier „offen und ehrlich kommuniziert“ wurde nicht durchsetzen können.
die wortspenden kamen von:
1. johannes gotsmy (die mediatoren),
2. karl heinz hora (stadtentwicklungsausschuß),
3. herta wessely (sprecherin der bi bacherpark),
4. kurt wimmer (bezirksvorsteher des 5. bezirks),
5. andreas köttl (ic – garagenerrichtung)
siehe auch die folgenden interviews:
herta wessely (sprecherinn der bi):
brgmst michael häupl: