Gojim

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Gojim, das ist hebräische/jiddische Wort für Menschen, die nicht jüdisch sind.

„gojim“ ist auch der Name der deutsch-österreichischen Gruppe von MusikerInnen, die von den 1980er Jahren an, jiddsche Lieder erforscht und zur Aufführung gebracht haben. Sie haben sich einer Kultur des Erinnerns gewidmet, die Musik mit historischen Recherchen und engagierter Erinnerungskultur verband.

Im Gespräch erinnert sich die Sängerin der Gruppe Caroline Koczan an die bemerkenswerte und so wertvolle und berührende Arbeit der „gojim“, welche sie 20 Jahre lang als Sängerin und Gestalterin miterlebt hat.

Die wunderbaren CDs der siebenköpfigen Musikgruppe aus Wien sind längst vergriffen, aber antiquarisch im Netz zu finden.

Ja und einige der Lieder darauf bereichern eben diese Sendung.

Weiters stehen einige der Lieder auf der Seite von Caroline Koczan zum Download zur Verfügung:

https://caroline-koczan.beepworld.de/schauspielerin-saengerin.htm?fbclid=IwAR2p-aEMrpUBpxn2fsyTFhGg8owmOtot7ZLW9h36WyWPth6A625hCzkx-BI

Die MusikerInnen von „gojim“ waren: Caroline Koczan, Gesang, Schlagzeug; Franz Ruttner, Arrangements, Akkordeon, Gesang; Petra Konecny, Gesang, Querflöte; Katrin Schüler Springorum, Gitarre, Balalaika, Gesang; Maria Gollini, Violine, Gesang; Martina Cizek, Saxophone, Querflöte, Gesang; Bernhard Ziegler, Kontrabass, Gesang

 

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