“Über Religionsfreiheit, die Diskriminierung von Konfessionslosen & die ‘Pastafari’-Bewegung” – ein Gespräch mit Niko Alm (Sprecher der Laizismus-Initiative Österreich)

Podcast
FROzine
  • interview - religionsfreiheit - niko-alm
    11:28
audio
50:00 min
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 min
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 min
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 min
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 min
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 min
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 min
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 min
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 min
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 min
Gewalt durch Institutionen

Religionsfreiheit gehört in modernen Demokratien zum Grundkonsens. Doch gerade dieser Umstand führt dazu, dass in fast allen Ländern kein wirklich klares Verhältnis zwischen Staat und Religion besteht. Österreich ist hier keine Ausnahme. Der Begriff der Religionsfreiheit wird dabei sowohl institutionell als auch individuell missbraucht, wenn es beispielsweise um die Einräumung von Sonderrechten geht.

Um diesen Missbrauch von Religionsfreiheit genauer ins Auge zu fassen, lud der Kepler-Salon (in Linz) vergangenen Montag (16.01.2012) zu einer Veranstaltung mit dem Titel “Wo liegen die Grenzen der Religionsfreiheit?”. Als Gast geladen war Niko Alm, der sich u.a. in seiner Funktion als Vorsitzender des “Zentralrats der Konfessionsfreien” und als Sprecher der “Laizismus-Initiative Österreich” für eine klare Trennung von Staat und Religion engagiert.

Zu hören ist nun ein Gespräch mit Niko Alm über Religionsfreiheit, die Diskriminierung von Konfessionslosen und die sog. ‘Pastafari’-Bewegung.

———-

Weiter Informationen zum Thema sind zu finden
auf der Web-Seite der “Konfessionsfreien” – www.konfessionsfrei.at
und auf der Seite der Laizismus-Initiative Österreich – www.laizismus.at
Das derzeit laufende “Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien” kann unterstützt werden auf – www.kirchen-privilegien.at

Komentiraj